FESTIVAL
DEUTSCHSPRACHIGER
FILME

FESTIVAL
NĚMECKY MLUVENÝCH
FILMŮ

 
DAS FILMFEST 2022

PRAHA | 20.–26.10.
BRNO
| 02.–06.11.
OLOMOUC
| 01.–11.11.
ONLINE
| 16.–20.11.

Filme

Sektion: #BEZIEHUNGSWEISE

Freundschaft, Liebe, Familienbande. Die ewige Suche nach Verbundenheit, die Angst vor Ablehnung und Verlust, das unerwartete Aufflammen von Gefühlen und schwierige Situationen, in denen alles auf die Probe gestellt: Das alles wird mit viel Fingerspitzengefühl und oft auch mit Humor serviert.

Sektion: DAS FILMFEST ONLINE

Nach den Vorführungen in den Kinos findet das Festival deutschsprachiger Filme DAS FILMFEST in diesem Jahr auch online statt. Neben einer Auswahl an Spiel- und Dokumentarfilmen aus dem diesjährigen Programm können sich Filmfans auf weitere Filme freuen, die es im Herbst nicht in die Kinos geschafft haben. Vom 16. bis 20. November stehen auf www.dasfilmfest.online aktuelle und preisgekrönte Filme aus Deutschland, Österreich und der Schweiz kostenlos zur Auswahl.

Albträumer

DE, Drama, 94 min., 2020

Albträumer

Die 17-jährige Rebekka fühlt in ihrer heilen Dorfwelt seit dem Suizid ihres Bruders eine tiefe Leere. Über dessen besten Freund, Außenseiter Vincent, findet sie endlich einen Zugang zu ihrem Schmerz. Gegen den Widerstand ihrer Eltern entspinnt sich eine Liebesbeziehung, die gleichermaßen heilsam wie zerstörerisch ist. 

Hyperland

DE, Drama / Sci-Fi, 107 min., 2021

Hyperland

Hyperland ist ein dystopischer ZDF-Film, in dem der Ruf eines jeden Menschen mess- und sichtbar ist. Dieser sogenannte Carma-Count entscheidet über den Wohnort, die Beliebtheit, die Karriere und vieles mehr. Als eine junge Frau namens Cee (Lorna Ishema), die als Künstler-Scout arbeitet, herausfindet, dass Reputationen manipuliert werden, gerät sie in Lebensgefahr.

Ivie wie Ivie

DE, Drama, 109 min., 2021

Ivie wie Ivie

Als Ivies Halbschwester Naomi plötzlich vor der Tür steht und mit ihr an die Beerdigung ihres gemeinsamen afrikanischen Vaters möchte, löst das in ihr eine Identitätskrise aus. In ihrem Spielfilmdebüt verarbeitet Sarah Blaßkiewitz eigene Erfahrungen als afrodeutsche Frau.

Die Ehe der Maria Braun

BRD, Drama, 120 min., 1979

Die Ehe der Maria Braun

1943. Während draußen die Bomben fallen, feiert Herrmann seine Hochzeit mit Maria. Sie sind eine Nacht lang zusammen, dann muss Herrmann an die Ostfront. Marie kämpft um ihr Glück, um ihren Mann, um ihren Job. Doch der Ehrgeiz verwandelt sie allmählich in ein Phantom von Erfolg und Wohlstand. 

Märzengrund

DE / AT, Drama, 110 min., 2022

Märzengrund

Die Erwartungen an Elias sind hoch: Er soll nicht nur ein ausgezeichneter Schüler sein, sondern als Sohn der reichsten Großbauern im Zillertal auch bald den Hof und die Besitztümer übernehmen. Der Druck seiner Umgebung wird ihm zuviel und er verfällt in eine Depression, die ihn mehrere Wochen ans Bett fesselt. 

Bilder (m)einer Mutter

DE, Dokumentarfilm, 78 min., 2021

Bilder (m)einer Mutter

In BILDER (M)EINER MUTTER erzählt die Regisseurin das tragische Leben und Scheitern ihrer Mutter. Im Privaten sowie im Politischen reist der Film durch die Jahrzehnte und dokumentiert die innere Zerissenheit einer Frau, deren Suche nach Selbstverwirklichung exemplarisch für das Lebensgefühl einer westdeutschen Frauengeneration steht. Ein intimes Portrait und Zeitdokument im Kontext der Frauenemanzipation.

Schwarzarbeit

CH, Dokumentarfilm, 109 min., 2022

Schwarzarbeit

Die Schweiz hat ein Problem: die Schwarzarbeit. Zehntausende Migrant*innen arbeiten im Lande illegal.  Hautnah unterwegs mit den Arbeitsmarktinspektor*innen verzweifeln wir mit ihnen an der oft fast unlösbaren Aufgabe, das Gesetz in der Schweizer Arbeitswelt durchzusetzen und erfahren dabei von ihren persönlichen Schicksalen und Motivationen. Ein hochpolitisches Roadmovie.

Satansbraten

BRD, Komödie / Drama, 112 min., 1976

Satansbraten

Der Protagonist dieser bitter-sarkastischen schwarzen Komödie, der introvertierte Hysteriker Walter Kranz, der 1968 als „Dichter der Revolution“ gefeiert wurde, befindet sich in einer Schaffenskrise. Als er Jahre später ein Gedicht zustande bringt, entdeckt er, dass es sich um einen Text handelt, der um die Jahrhundertwende von dem Lyriker Stefan George geschrieben wurde – einem gut aussehenden Mann, der programmatisch die Realität vergaß und um sich herum das schuf, was wir heute eine virtuelle Welt nennen würden.

Zuhurs Töchter

DE, Dokumentarfilm, 89 min., 2021

Zuhurs Töchter

An der Schwelle zum Erwachsenwerden und trans* – zwei syrische Schwestern suchen sich ihren Weg in der neuen Heimat Deutschland. Dieser Film erzählt nicht nur die bewegende Geschichte einer Familie, die trotz aller Nöte zusammenhält, sondern stellt auch die Frage nach der eigenen Identität. Ein coming-of-age Dokumentarfilm über den persönlichen Platz in der Gesellschaft.

Albträumer

DE, Drama, 94 min., 2020

Albträumer

Die 17-jährige Rebekka fühlt in ihrer heilen Dorfwelt seit dem Suizid ihres Bruders eine tiefe Leere. Über dessen besten Freund, Außenseiter Vincent, findet sie endlich einen Zugang zu ihrem Schmerz. Gegen den Widerstand ihrer Eltern entspinnt sich eine Liebesbeziehung, die gleichermaßen heilsam wie zerstörerisch ist. 

Hyperland

DE, Drama / Sci-Fi, 107 min., 2021

Hyperland

Hyperland ist ein dystopischer ZDF-Film, in dem der Ruf eines jeden Menschen mess- und sichtbar ist. Dieser sogenannte Carma-Count entscheidet über den Wohnort, die Beliebtheit, die Karriere und vieles mehr. Als eine junge Frau namens Cee (Lorna Ishema), die als Künstler-Scout arbeitet, herausfindet, dass Reputationen manipuliert werden, gerät sie in Lebensgefahr.

Ivie wie Ivie

DE, Drama, 109 min., 2021

Ivie wie Ivie

Als Ivies Halbschwester Naomi plötzlich vor der Tür steht und mit ihr an die Beerdigung ihres gemeinsamen afrikanischen Vaters möchte, löst das in ihr eine Identitätskrise aus. In ihrem Spielfilmdebüt verarbeitet Sarah Blaßkiewitz eigene Erfahrungen als afrodeutsche Frau.

Zuhurs Töchter

DE, Dokumentarfilm, 89 min., 2021

Zuhurs Töchter

An der Schwelle zum Erwachsenwerden und trans* – zwei syrische Schwestern suchen sich ihren Weg in der neuen Heimat Deutschland. Dieser Film erzählt nicht nur die bewegende Geschichte einer Familie, die trotz aller Nöte zusammenhält, sondern stellt auch die Frage nach der eigenen Identität. Ein coming-of-age Dokumentarfilm über den persönlichen Platz in der Gesellschaft.

Satansbraten

BRD, Komödie / Drama, 112 min., 1976

Satansbraten

Der Protagonist dieser bitter-sarkastischen schwarzen Komödie, der introvertierte Hysteriker Walter Kranz, der 1968 als „Dichter der Revolution“ gefeiert wurde, befindet sich in einer Schaffenskrise. Als er Jahre später ein Gedicht zustande bringt, entdeckt er, dass es sich um einen Text handelt, der um die Jahrhundertwende von dem Lyriker Stefan George geschrieben wurde – einem gut aussehenden Mann, der programmatisch die Realität vergaß und um sich herum das schuf, was wir heute eine virtuelle Welt nennen würden.

Die Ehe der Maria Braun

BRD, Drama, 120 min., 1979

Die Ehe der Maria Braun

1943. Während draußen die Bomben fallen, feiert Herrmann seine Hochzeit mit Maria. Sie sind eine Nacht lang zusammen, dann muss Herrmann an die Ostfront. Marie kämpft um ihr Glück, um ihren Mann, um ihren Job. Doch der Ehrgeiz verwandelt sie allmählich in ein Phantom von Erfolg und Wohlstand. 

Bilder (m)einer Mutter

DE, Dokumentarfilm, 78 min., 2021

Bilder (m)einer Mutter

In BILDER (M)EINER MUTTER erzählt die Regisseurin das tragische Leben und Scheitern ihrer Mutter. Im Privaten sowie im Politischen reist der Film durch die Jahrzehnte und dokumentiert die innere Zerissenheit einer Frau, deren Suche nach Selbstverwirklichung exemplarisch für das Lebensgefühl einer westdeutschen Frauengeneration steht. Ein intimes Portrait und Zeitdokument im Kontext der Frauenemanzipation.

Märzengrund

DE / AT, Drama, 110 min., 2022

Märzengrund

Die Erwartungen an Elias sind hoch: Er soll nicht nur ein ausgezeichneter Schüler sein, sondern als Sohn der reichsten Großbauern im Zillertal auch bald den Hof und die Besitztümer übernehmen. Der Druck seiner Umgebung wird ihm zuviel und er verfällt in eine Depression, die ihn mehrere Wochen ans Bett fesselt. 

Schwarzarbeit

CH, Dokumentarfilm, 109 min., 2022

Schwarzarbeit

Die Schweiz hat ein Problem: die Schwarzarbeit. Zehntausende Migrant*innen arbeiten im Lande illegal.  Hautnah unterwegs mit den Arbeitsmarktinspektor*innen verzweifeln wir mit ihnen an der oft fast unlösbaren Aufgabe, das Gesetz in der Schweizer Arbeitswelt durchzusetzen und erfahren dabei von ihren persönlichen Schicksalen und Motivationen. Ein hochpolitisches Roadmovie.

Veranstalter

Goethe Institut Österreichisches Kulturforum Schweizerische Eidgenossenschaft

Hauptpartner

Fond Budoucnosti

Partner

German Films FilmFernsehFonds Bayern Repräsentanz des Freistaats Bayern in der Tschechischen Republik FFA Ministerstvo kultury České republiky Präsenz Schweiz Kino Ponrepo Österreich Institut Brno DHL

Mit Kooperation

Kino Lucerna

Besonderer Dank

Kino Atlas No Art Olmützer Kulturtage Muzeum umění Olomouc

Medienpartner

Český rozhlas Vltava Radio Wave Radio 1 Express FM Deník N Česko-německá obchodní a průmyslová komora Proti šedi